Für die zusätzliche Betreuungskraft nach §43b sind jährliche Aktualisierungen gesetzlich vorgeschrieben.
Aus den folgenden Angeboten (je 4 Zeitstunden) können sie ihre Kurse frei auswählen. Zur Zertifizierung benötigen Sie 4 Kurse (insgesamt 16 Zeitstunden).
Parallel dazu erhalten Sie pro Kurs 5 Fortbildungspunkte gem. der Registrierung Beruflich Pflegender
Durch Klick auf den roten Balken können Sie die Kurs-Infos auf- und zuklappen.
Überall, wo Menschen mit ungleicher Macht und Kraft aufeinander angewiesen sind, besteht die Gefahr, dass die Balance misslingt. Gewalt fängt nicht an, wenn jemand jemanden schlägt. Sondern da, wo die gleiche Augenhöhe aufgegeben wird.
Verrohung ist ein unspektakulärer und schleichender Prozess. Die beste Prophylaxe: Immer darauf gefasst sein – hinschauen, hinhören, Kultur, Sprache, Umgang und Abläufe hinterfragen.
Einen klaren Blick für die unterschiedlichen Formen. Was muss ich beachten, dass es nicht dazu kommt, welche Faktoren können eine Rolle spielen? Wichtig, was macht es mit mir?
Kommunikation bildet die Basis des menschlichen Zusammenlebens. In jeder zwischenmenschlichen Beziehung. Wie gelingt Kommunikation? Was macht sie im Alltag so schwierig? Validation ist eine hilfreiche Form der Kommunikation. Sie erleichtert den Ausdruck von Gefühlen. Einblick in die Methode der Validation®, um das Verhalten von Menschen mit einer Demenzerkrankung und deren Bedürfnisse zu verstehen.
Wie kann ich mein Gegenüber validieren und wie geht das? Welches Gefühl steckt hinter einer Aussage? Wie kann ich mich nun in die Situation einfühlen? Ich muss mich ebenso hinterfragen, ist heute ein Tag wo mir Validation gelingt.
Ich bin sicherer in meiner Kommunikation, ich lerne mich einzufühlen. Ich verstehe nun Validation. Ich fühle mich sicherer im Umgang.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was ihr Gegenüber Ihnen sagen möchte oder aber auch verheimlicht? Nicht mit Worten, sondern mit seiner Mimik. Warum er die Augenbrauen kräuselt, oder seinen Mund öffnet, ohne etwas zu sagen?
Mimik verrät uns in Millisekunden mehr als das gesprochen Wort. Genau das können und sollten wir verstehen, um empathisch auf unsere Gesprächspartner einzugehen. Und genau darum geht es in diesem Einstiegstraining der Mimikresonanz.
Sie lernen die sieben Basisemotionen kennen und wie Sie diese Emotionen in den Gesichtern ihres Gegenübers erkennen und deuten können.
Empathie ist die Grundlage zur Menschenkenntnis und bildet das Fundament der zwischenmenschlichen Beziehungen. Mimische Signale wahrnehmen, interpretieren und angemessen damit umgehen, ist die hohe Kunst der Empathie.
Nur das Gesicht kann, ohne weitere verbale oder physische Äußerung, das Spektrum der Emotionen ausdrücken. Wenn Sie diesen Code lesen können, können Sie besser auf ihr Gegenüber eingehen.
Es bietet Ihnen als Führungskraft neue Möglichkeiten Ihren Kollegen*innen zu begegnen und einen Raum der offenen Kommunikation zu schaffen. Darüber hinaus ist es gerade in Ihrem Berufsfeld an der Tagesordnung, dass Sie Menschen mit Alltagbeeinträchtigungen begegnen. Häufig können sich gerade diese nur eingeschränkt verbal äußern, Ihre Mimik verrät Ihnen aber alles was Sie wissen müssen, um eine Brücke zwischen Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz und ihrem Umfeld aufzubauen.
„Es sollte jeden Tag Konfetti regnen!“
Die Bewohner begeistern und neugierig machen auf jede Veranstaltung. Jahreszeitlich angepasst, aber nie spießig: Fröhlich, nachdenklich, gemütlich, frech und frisch!
Neue Themen und Veranstaltungen ausprobieren. Nicht vergessen: Unsere Klientel ändern sich stark, da sollten wir mitgehen, die wilden 60 er Jahre kommen auf uns zu!
Neue Ideen, kreativ sein, mutig auch mal andere Dinge auszuprobieren.
Ein abwechslungsreiches Jahr gestalten.
Pflegebedürftige Menschen reagieren oft abwehrend oder herausfordernd – in zugespitzten Verhältnissen tätig zu sein, verlangt eine klare Strategie und einen kühlen Kopf sowie ein deeskalierendes Verhalten.
Widerstandskraft und Stabilität gegenüber kritischen Situationen wird gestärkt und die Lösungskompetenz steigt.
Die Angehörigen sind wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Es sind Töchter und Söhne so wie wir, die sich Sorgen um Eltern, Mutter oder Vater machen. All‘ die Fragen und Sorgen von Angehörigen sind gerechtfertigt.
Beziehen Sie die Angehörigen mit ein!
Ja, es gibt auch schwierige Angehörige, hören Sie Ihnen aktiv zu und unterstützen Sie das Zusammenwirken mit guten Lösungen.
Vielleicht ein Umdenken und ein besseres Verständnis für Angehörige. Wenn es zu Beschwerden kommt, zu erkennen, was steckt wirklich dahinter. Offene Fragenstellung gegen über Angehörigen.
Es gibt Förderungen! Ob Sie davon profitieren, klären wir gern mit Ihnen gemeinsam. Melden Sie sich einfach bei uns. Wir können Sie auch bei den Formalitäten und Anträgen unterstützen.
Bildungspunkte können angerechnet werden. In der Punktetabelle erfahren Sie, wieviele Punkte Sie für welche Kategorie erhalten.
Wir helfen Ihnen gerne weiter. Bitte wenden Sie sich an unsere Projektmanagerin Heike Kerstin Schmidt.