Mit dem Ende der Sommerferien geht das Jahr fast schon dem Ende zu. Es ist unfassbar, aber ja – es ist schon September! Ein guter Zeitpunkt, um kurz innezuhalten und zu schauen, wo stehe ich jetzt?
Für die Reflexion des Standortes braucht es eine Zielsetzung. Was hatten Sie sich vorgenommen, Anfang 2021? Welche beruflichen Projekte wollten / mussten / sollten Sie nach vorne bringen? Was ist mit Ihren privaten Zielen? Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatzeit? Mehr Sport? Gesündere Ernährung?
Die Zeit der Selbstreflexion soll aber nicht eine Zeit der Selbstvorwürfe werden, sondern auch eine Zeit der Belohnung! Was habe ich alles geschafft? Was hat mir Freude gemacht? Was ist mir gut gelungen?
Hier bitte großzügig mit sich selbst sein.
Wir fokussieren immer, was nicht gut lief – aber wir schaffen viel mehr.
Hier bitte nur die drei wichtigsten Dinge aufnehmen und sich nochmal genau vergegenwärtigen, warum es nicht gut gelaufen ist und was Sie daraus gelernt haben. Am einfachsten, Sie machen sich eine kleine Tabelle:
Wir alle wissen, dass sich jetzt der Druck im Kessel erhöht. Bis Ende des Jahres muss noch dies, das und jenes geschafft sein.
Auch jetzt nehmen Sie sich bitte eine kurze Zeit der Reflexion:
Bei der Beantwortung dieser Frage gehen Sie bitte ins Detail und überlegen, was Ihre Anteile dabei sind. An welchen Stellen sind Sie auf andere angewiesen und wann unterliegt das weitere Vorgehen auch nicht mehr Ihrem Verantwortungsbereich?!
Bitte planen Sie auch immer etwas Schönes ein – und zwar mehr als nur ein kleines Tässchen Kaffee am Rande. Genährt durch schöne Erlebnisse, meistern wir die Herausforderungen besser.
Je besser vorbereitet ich Herausforderungen annehme, umso besser wird das Ergebnis werden. Sehen Sie den großen Herausforderungen gelassen ins Auge, planen Sie Vorbereitungszeit ein und dann los! Im schlimmsten Fall dürfen Sie noch etwas lernen, im besten Fall – sich feiern!